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Grüner Stahl reduziert CO2-Fußabdruck

21.10.2021, Die Miele Gruppe setzt bei der Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks auf „grünen Stahl" von der Salzgitter AG. Ab November verbaut der Gütersloher Hausgerätekonzern im Rahmen eines Pilotprojekts knapp 24 Tonnen CO₂-armen Stahls pro Monat, der im Bereich der Herde und Backöfen mit 60 Zentimetern Breite zum Einsatz kommen wird. Bei diesem Material werden die CO₂-Emissionen im Herstellungsprozess durch Verwendung von klimafreundlichen Energieträgern und Stahlschrott um mehr als 66 Prozent verringert. Damit leistet Miele einen ersten Beitrag, die Emissionen im Bereich der eingekauften Güter und Dienstleistungen weiter zu senken und macht einen wichtigen Schritt bei der Umsetzung seiner ambitionierten Nachhaltigkeitsziele. „Gleichzeitig beschäftigen wir uns auch intensiv damit, welche Möglichkeiten es bei der Optimierung der eingekauften Güter und Dienstleistungen gibt", verdeutlicht Miele-Technikgeschäftsführer Dr. Stefan Breit. Diese Emissionen machen knapp 13 Prozent aller CO₂-Emissionen im Zusammenhang mit Miele aus.

Quelle: www.miele.de
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