23.09.2024, Laut 77 % aller Befragten der internationalen Kärcher Verbraucherstudie 2024 ist die Müdigkeit durch Hektik im Alltag der häufigste Grund dafür, nicht zu putzen. Der Fokus der aktuellen Putzstudie, die Dynata im Auftrag von Kärcher in Deutschland und neun weiteren Ländern mit Personen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren durchgeführt hat, lag neben den gängigsten Ausreden auf dem Thema Hürden und Gewohnheiten beim Saubermachen. Im Rahmen der Studie wurden auch der Einfluss der Sozialen Medien sowie die persönliche Einstellung und Motivation gegenüber dem Wohnungs- und Hausputz rund um den Globus untersucht. Während die Ermüdung durch den Alltag und die damit verbundene fehlende Motivation unter allen Befragten der häufigste Grund dafür war, nicht zu putzen, nannten die Deutschen als zweithäufigste Ausrede die Unordnung, da viele Sachen vor dem Reinigen zuerst weggeräumt werden müssten (51 %). Im internationalen Vergleich ist dies vor allem in Japan (68 %) ein besonders beliebter Vorwand. Mehr als ein Drittel aller Befragten in Deutschland (37 %) gab außerdem an, keine passenden Reinigungsgeräte zu Hause zu haben, die das Putzen erleichtern. Damit landete diese Ausrede auf dem dritten Platz. Mit Blick auf die anderen Länder wird sie besonders häufig in Polen genutzt (42 %). Für ein knappes Drittel der deutschen Befragten (30 %) ist es legitim, Gegenstände und Flächen, die sie nicht hundertprozentig sauber bekommen, später oder gar nicht zu reinigen. Weltweit wurde diese Rechtfertigung am vierthäufigsten genannt (33 %).
Quelle:
www.kaercher.com/de