Kärcher

68,8 Tonnen Kunststoff gespart

15.05.2024, Kärcher hat seinen Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2023 veröffentlicht und informiert über umgesetzte Maßnahmen und die bisherige Zielerreichung der Strategie bis 2025. Hartmut Jenner (Bild), Vorsitzender des Vorstands von Alfred Kärcher, zieht eine positive Zwischenbilanz: „Das ambitionierte Ziel, unsere CO2 -Emissionen bis 2025 um 21 Prozent zu reduzieren, haben wir bereits jetzt übertroffen." Verglichen mit dem Basisjahr 2020 reduzierte Kärcher bis 2023 die CO2 -Emissionen seiner Produktions- und Logistikstandorte um 16.660 Tonnen, was 28 Prozent entspricht. „Ganz besonders freut mich, dass uns diese Leistung in einem Zeitraum gelungen ist, in dem das Unternehmen deutlich gewachsen ist." Ein weiteres Ziel ist es, alle Produktverpackungen auf Nachhaltigkeit zu optimieren. Aktuell bestehen sie schon aus mindestens 80 Prozent Altpapier. Durch die Umstellung auf Papier kam Kärcher 2023 mit 68,8 Tonnen weniger Kunststoff aus und entwickelte außerdem in Kooperation mit einem Partner ein preisgekröntes Verpackungskonzept für den Dampfreiniger SC 3 Upright: Die Inlays bestehen aus kompostierbarer Erbsenstärke, die aus Abfällen gewonnen wird. Auch bei den Produkten selbst setzt Kärcher verstärkt Rezyklate ein, wie in seinen Hochdruckreinigern für Privatanwender, der Reinigungswagen-Linie FlexoMate oder dem Trockensauger T 11/1 Classic Re!Plast.

Quelle: www.kaercher.com
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