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Aktion "Wir wollen für Sie #wiederöffnen!"

29.04.2021, Bundesfachverbände des Einzelhandels informieren Konsumenten jetzt mit der Aktion „Wir wollen für Sie #wiederöffnen!", dass vom Einkaufen im Einzelhandel kein erhöhtes Infektionsrisiko ausgeht. Spätestens mit den wissenschaftlichen Untersuchungen von Robert-Koch-Institut (RKI/ControlCOVID) und der Technischen Universität Berlin (ÖPNV-Studie) vom 19.03.21 steht fest: Vom Einzelhandel geht kein erhöhtes Infektionsrisiko aus. Und sogar die Nutzung von Bussen und Bahnen stellt kein erhöhtes Ansteckungsrisiko dar. Die Zwangsschließung kostet den Einzelhandel pro geschlossenem Verkaufstag bis zu 700 Millionen Euro Umsatz. „Nicht Frau Merkel und Herr Scholz zahlen Kurzarbeitergeld und Überbrückungshilfe an den Einzelhandel, sondern jeder Deutsche muss dafür den Gürtel enger schnallen. Die gigantische Steuer-verschwendung muss sofort gestoppt werden", appelliert BVT-Geschäftsführer Steffen Kahnt. „Die teure Symbolpolitik muss sofort beendet werden. Besser wäre es z.B. dieses Geld in Pflegepersonal zu investieren, um die Situation in den Krankenhäusern zu entlasten, statt ganze Branchen sinnlos zu diskriminieren!", so der BVT-Vorsitzende Frank Schipper.

Quelle: www.bvt-ev.de
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