Freut sich auf einen umsatzstarken Jahresendspurt: Benedikt Kober, Sprecher des Vorstands der Euronics Deutschland eG (Foto: Euronics)
Das positive Ergebnis steht der aktuellen Branchendiskussion um die mangelnde Wirtschaftlichkeit der Black Week aufgrund von überzogenen Preisnachlässen gegenüber. Der gegenteilige Effekt bei Euronics basierte weniger auf den Rabattkäufen, sondern vor allem auf einer Umsatzspitze, die wir nicht zuletzt einem funktionierenden Online-Marktplatz in Kombination mit unserer hohen Beratungs- und Servicequalität zuschreiben. Denn der Black Friday ist für uns zunächst einmal ein Türöffner – wir gewinnen die Aufmerksamkeit der Kunden durch attraktive Preise. Wir möchten das hohe Interesse bei denen aufrechterhalten, die nicht direkt das Passende gefunden haben. Diese Kunden entscheiden sich letztlich aufgrund der bedarfsgerechten Beratung und Orientierung, die wir online wie offline bieten, für das passendste Produkt – auch wenn dieses nicht zwangsläufig rabattiert ist. Daher wollen wir in diesem Jahr die Black Week erneut für uns nutzen und damit gut in die ‚heiße Phase' des Saisongeschäfts starten.
Typischerweise läutet der Black Friday Ende November unser Weihnachtsgeschäft ein, wobei der Freitag erst der Startschuss für eine komplette Black Week mit attraktiven Angeboten ist. Ziel ist es, unsere Kunden nach der Black Week direkt zum Wiederkauf anzuregen. Aus diesem Grund legen wir jeder Bestellung innerhalb dieser Woche einen Zehn-Euro-Gutschein bei. Das hohe Kundeninteresse soll somit für das beginnende Weihnachtsgeschäft verlängert werden. Wir erwarten uns dadurch einen umsatzstarken Jahresendspurt."
Redaktion: Maximilian Schmidt