Cewe

Mit Marketing gegen Effekte höherer Umsatzsteuer

10.08.2017, Die Cewe Stiftung & Co. KGaA ist nach dem ersten Halbjahr auf Kurs, die Jahresziele für 2017 zu erreichen. Trotz der erhöhten Umsatzsteuer auf Fotobücher soll der Konzernumsatz 2017 von 593,1 Mio. Euro im Vorjahr im Mittel leicht steigen (585 Mio. Euro bis 615 Mio. Euro). Das Konzern-EBIT soll im Korridor von 45 Mio. Euro bis 51 Mio. Euro liegen, das EBT zwischen 44,5 Mio. Euro und 50,5 Mio. Euro und das Nachsteuerergebnis zwischen 30 Mio. Euro und 34 Mio. Euro. „Wir sind mit dem ersten Halbjahr nicht unzufrieden - zumal wir es mit einem außerordentlich starken 1. Halbjahr 2016 vergleichen. Wir sind dem negativen Nachfrageeffekt auf die höhere Umsatzsteuer auf Fotobücher durch zusätzliche Marketingaufwendungen begegnet und haben einen spürbaren Brexit-Effekt im Kommerziellen Online-Druck verzeichnet. Das Wachstum unserer Mehrwertprodukte und der damit erneut gestiegene Umsatz pro Foto haben diese negativen Einflüsse zu weiten Teilen ausgeglichen, so dass wir für das Gesamtjahr 2017 auf Zielkurs liegen“, so Dr. Christian Friege (Bild), Vorstandsvorsitzender der Cewe Stiftung & Co. KGaA.


Quelle: www.cewe.de
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