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Ernährungsgewohnheiten ändern sich

22.10.2020, Während des Lockdowns geschlossene Restaurants und später Befürchtungen vor Infektionen bei zu viel Nähe mit Fremden haben dafür gesorgt, dass Kochen und Backen zuhause – und die dafür benötigten Geräte – einen kleinen Boom erlebt haben. Mehr als jeder Vierte (29 %) der Befragten bei der repräsentativen Studie der gfu Consumer & Home Electronics gibt an, dass Corona-bedingt nun häufiger gekocht wird. Backen legte um 16 % zu. „Wenn Menschen häufiger zuhause bleiben, dann wollen sie dort mehr Qualität erleben und genießen. Die Zubereitung von frischen Speisen hat gerade in den letzten Monaten an Bedeutung gewonnen. Beim Kochen zeigt sich stets, dass sowohl Zutaten als auch die Werkzeuge, sprich: die Küchengeräte, optimal zusammenspielen müssen, um Ergebnisse zu produzieren, die gut schmecken und deren Zubereitung gleichzeitig Spaß macht", sagt Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu. 53 % sagen, dass sie seltener auswärts essen gehen und auch die Bewirtung von Gästen zuhause hat bei 43 % der Befragten abgenommen. Beim Bestellen von Essen nach Hause gibt es hingegen kein einheitliches Bild: 29 % sagen, dass sie insgesamt seltener Essen bestellen, eine kleinere Gruppe von 13 % sagt, dass sie aktuell häufiger bestellen.

Quelle: www.gfu.de
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